Für den Verein ist es ein wichtiges Anliegen, Sie, die Verbraucher möglichst umfassend und ideologiefrei zu informieren.
Dazu gehört auch die Causa „Reinhardswald“
In der Vergangenheit hat sich herausgestellt, das Verträge, die zwischen einem Bundesland, einer Kommune und einem Windkraft-Betreiber abgeschlossen wurden, oft zum Nachteil der Steuerzahler konzipiert worden sind.
Die Genehmigung für den Bau der Windkraftanlage im Reinhardswald erfolgte rasant schnell.
Das hat uns verlasst, dem Hessischen Regierungspräsidenten und dem Hessischen Umweltamt einige Fragen zu stellen, die auch auf unserer Website www.fortschrittinfreiheit.de veröffentlicht sind
Es geht u.a. um
- Vergütung
- Gestaltung der Pachtverträge
- Wurden Ausschreibungen vorgenommen
- Transparenz der Verträge
Wir haben gebeten, uns die entsprechenden Verträge zur Einsichtnahme zur Verfügung zu stellen. Uns wurde eine Aktensicht nur erlaubt nach Erhebung einer Klage und mitgeteilt, dass auch der Text zum Teil geschwärzt sei.
Da es sich im vorliegenden Fall auch um landeseigene Grundstücke geht, haben wir uns entschlossen, zu klagen, um vollumfänglich die Verträge prüfen zu können, ob sie zu Lasten der Verbraucher/Steuerzahler abgeschlossen wurden.
Die Klage (Link)haben wir bereits eingereicht. Die Begründung der Klage haben wir uns vorbehalten.
Kontakt zum Verein: info@fortschrittinfreiheit.de