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„Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe.“
Tomas Spahn war vieles, was ihm nachgesagt werden konnte: Ein Hanseat, wortgewandt, achtsam und bestimmend. Aber eines war er nicht: ein Duckmäuser. Er stand für seine Sache ein und war bereit sie bis zum letzten Blutstropfen auszufechten. Jetzt ist Tomas von uns gegangen und hinterlässt eine Leere aber auch Liebe zu uns. Denn wir wissen, dass er daran glaubte, dass die Liebe am Ende doch den Tod besiegen kann.
„Mobilität ist unsere Freiheit! Wird sie uns genommen?“ war für Tomas Spahn ein wichtiges Thema. Wir konnten ihn als Diskutanten für das Podium gewinnen. Er hat hier überzeugende und wertvolle Argumente beigesteuert. In Papenburg hat Tomas Spahn seine Erkenntnisse über „Die Zukunft der Landwirtschaft“ deutlich und konsequent zum Ausdruck gebracht. Als Politik- und Geschichtswissenschaftler war er bestimmt kein Freund der EU und wusste viel über die Bürokratie aus Brüssel, die unser aller Leben so oft schwer macht. Dieses Können brachte er bei dem Thema “Cancel Culture: Der Kampf um die Meinungsfreiheit spitzt sich zu“ ein. Hier äußerte er sich kritisch über den öffentlichen Diskurs von Elon Musk. Er bewies, dass er ein Kenner von Wirtschaft und Globalisierungsfragen war.
Seine tägliche Arbeit als Journalist brachte ihm den Schliff, um in der Öffentlichkeitsarbeit und als Teilnehmer auf unseren Diskussionsrunden zu brillieren.
Wir behalten Thomas Spahn in ehrender Erinnerung und sind in Gedanken zutiefst mit seiner Familie verbunden.
Möge er in Frieden ruhen.
Als Andenken verweisen wir auf: https://www.youtube.com/playlist?list=PLhK_gTKKTpWEjxvqtrvql3f5oLc-mNGFf
Kontakt zum Verein: info@fortschrittinfreiheit.de